C

 

Chor

 

Im Rahmen der musikalischen Erziehung trifft sich einmal wöchentlich am Vormittag der Kindergartenchor, um Lieder zu singen und auch mit Instrumenten zu begleiten.

 

Im laufenden Kindergartenjahr gibt es auch die Möglichkeit eines Auftritts, z.B. beim Weihnachtsmarkt.

 

 

 

Computer/Computerraum

 

Im Rahmen eines Projektes haben Kinder im Jahr vor der Einschulung die Möglichkeit, im Computerraum unter pädagogischer Anleitung einen Computer - Führerschein zu bekommen. Sie werden in diesem Projekt so an die Handhabung eines Computers herangeführt, dass sie selbständig für einen vorgegebenen Zeitraum am Computer arbeiten dürfen und lernen somit den angemessenen Umgang mit diesem Medium.

 

 

 

D

 

Dachstube

 

In diesem Raum haben die Kinder beispielsweise die Möglichkeit, Tischspiele zu spielen. Ebenso finden hier Angebote in Kleinstgruppen statt, wie z.B. auch die Sprachförderung. Auch, wenn Kinder in Ruhe einen kleinen Raum für ihr Spiel brauchen, können sie die Dachstube dafür nutzen. Sie befindet sich oben neben der Wortwerkstatt.

 

 

 

 

E

 

Ehrenamtliche Helfer

 

Erwachsene, die sich mit unserer Kita verbunden fühlen, können sich gerne als ehrenamtliche Helfer engagieren, zum Beispiel als Vorlesepaten, bei der Mithilfe für das wöchentliche Büffet, beim Nistkästen bauen, etc.

 

Bei regelmäßiger Mitarbeit wird hierfür von der Gemeinde Edewecht ein erweitertes Führungszeugnis ausgestellt und bezahlt.

 

 

 

Eigentum

 

Mit Kleidung oder anderen mitgebrachten Gegenständen gehen wir sorgfältig um und vermitteln dies auch an die Kinder. Für Verluste oder Beschädigungen haftet die Kita jedoch nicht. Damit es nicht zu Verwechslungen kommt, Ihr Kind einen Bezug zu seinem Eigentum hat und lernt, Verantwortung dafür zu übernehmen, beschriften Sie bitte Kleidung, Taschen und andere Sachen Ihres Kindes mit Namen. Lassen Sie es bewusst erleben, welche Dinge ihm gehören.

 

 

 

Eigenständigkeit

 

Wir unterstützen Ihr Kind in seiner Eigenständigkeit, indem wir es ermutigen, sich selbst an- und auszuziehen, sich in seiner Bewegung auszuprobieren, Entscheidungen zu übernehmen, wie die Auswahl der Bildungsangebote, die Auswahl der Spielpartner, die Gestaltung des Freispiels sowie in der Gestaltung des eigenen Handlungsplanes.

 

 

 

Eingewöhnung

 

Die Eingewöhnungszeit für den Anfang in Krippe oder Kindergarten gestalten wir in Absprache mit Ihnen als Eltern sehr behutsam und langsam nach den Bedürfnissen Ihres Kindes. In der Krippe gehen wir von einer Eingewöhnungszeit von etwa vier Wochen aus, im Kindergarten von ein bis zwei Wochen.

 

Zunächst bieten wir einen Hausbesuch an, bei dem die erste Kontaktaufnahme zwischen der Erzieherin und dem Kind ermöglicht wird. Diese Erzieherin ist in der Eingewöhnungszeit Ihre Ansprechperson und die „Eingewöhnungserzieherin“ oder „Bezugserzieherin“ Ihres Kindes.

 

Bei diesem ersten Besuch haben Sie als Eltern auch Gelegenheit Ihre Fragen zu stellen und die Eingewöhnungszeit zu besprechen. Außerdem erhalten Sie Informationsmaterial für den Start in der Kita.

 

In den ersten Tagen bleibt ein Elternteil mit dem Kind für eine abgesprochene Zeit mit in der Kita, um einen sicheren Rückzugsort zu bieten. Eine Erzieherin ist in dieser Zeit ausschließlich für Ihr Kind da und ermöglicht so die langsame Ablösung zwischen Elternteil und Kind.

 

Die Zeit, in der der Elternteil geht, wird immer etwas länger gestaltet, je nachdem, wie Ihr Kind diese Ablösung bewältigen kann. So begleiten wir die Eingewöhnungszeit individuell, bis Ihr Kind ohne Elternteil den Kita-Tag bewältigen kann. 

 

Voraussetzung für gelingendes Wohlfühlen und Lernen ist eine gute Eingewöhnung der Kinder und ein stabiler Bindungsaufbau zur "Eingewöhnungserzieherin". Das vom Berliner Infans-Institut entwickelte „Berliner Eingewöhnungsmodell“ bietet hierzu in vielen Einrichtungen Unterstützung. Dort gilt: erst wenn die Erzieherin ein Kind in einer Notsituation erfolgreich trösten kann, ist das Kind zufriedenstellend eingewöhnt. Erst dann kann das Kind in Ruhe und mit der nötigen Gelassenheit seinen verschiedenen Interessen und Beschäftigungen nachgehen. (Quelle: www.wikipedia.de)

 

 

 

Elternabend

 

Elternabende sind ein fester Bestandteil der Zusammenarbeit zwischen Eltern und Erzieherinnen. Elternabende finden für Eltern und Interessierte der gesamten Einrichtung zu unterschiedlichen Themen statt.

 

Für Themenwünsche und Anregungen sind wir offen.

 

 

 

Elterngespräche

 

In jeder Gruppe werden in regelmäßigen Abständen Elternsprechtage für Entwicklungsgespräche angeboten. An der Infowand der jeweiligen Gruppe werden die Termine rechtzeitig bekannt gegeben, zu denen Sie sich dann entsprechend eintragen können.

 

Sollten Sie außerhalb dieser Zeiten ein Gespräch wünschen, sprechen Sie die jeweilige Erzieherin an, um einen Termin zu vereinbaren.

 

 

 

Elternrat

 

Zu Beginn des Kitajahres wird ein Elternrat durch die Elternschaft gewählt. Der Elternrat vertritt die Interessen der Eltern in Zusammenarbeit und Absprache mit den Fachkräften der Kita und dem Träger.

 

Aus jeder Gruppe werden zwei Vertreter gewählt.

 

 

 

Emmi Pikler

 

Das Konzept in der Krippe basiert auf der Arbeit von Emmi Pikler (*1902- †1984).

 

Emmi Pikler war eine ungarische Kinderärztin, die lange Zeit in Budapest lebte.

 

Sie entwickelte eine sehr liebevolle und von Achtsamkeit geprägte Pädagogik. Emmi Piklers Pädagogik zeigt ein Bild vom Kind, das seine eigene Persönlichkeit in seinem eigenem Lerntempo entwickeln kann und darf. „Lass mir Zeit“ ist der bedeutende Leitsatz ihrer Pädagogik.

 

Sie hat im Umgang mit Säuglingen und Kleinkindern einen Bewusstseinswandel in der Gesellschaft bewirkt.

 

Die wichtigsten Grundsätze dieser Pädagogik sind:

 

·         Beziehungsvolle Pflege

 

·         Autonome Bewegungsentwicklung

 

·         Freies Spiel

 

·         eine vorbereitete Umgebung

 

Um den Kindern die freie Entfaltung ihrer Entwicklung zu ermöglichen, stellen wir den Kindern eine ihrem Entwicklungsstand entsprechende Umgebung zur Verfügung. Die vorbereitete Umgebung entspricht den Bedürfnissen der Kinder und bietet ihnen kleine Herausforderungen, an denen sich die Kinder weiterentwickeln.

 

 

 

 

 

Ergotherapie

 

Für Kinder mit anerkanntem, besonderem Förderbedarf (durch das Gesundheitsamt) wird in Absprache mit den Eltern in unserer Einrichtung im laufenden Kita-Tag Ergotherapie durch einen Ergotherapeuten angeboten.

 

Der Förderbedarf kann in verschiedenen Bereichen erforderlich sein, wie:

 

·         bei Problemen im Bewegungsapparat oder

 

·         in der Aufnahme und Verarbeitung von Sinnesreizen

 

·         bei Problemen in Form von übermäßiger Angst, Aggression, Passivität oder Impulsivität

 

·         Teilleistungsstörungen

 

·         Visuellen und auditiven Wahrnehmungsproblemen

 

·         Aufmerksamkeits- und Konzentrationsprobleme

 

      

 

Die Ziele der Ergotherapie sind z.B.

 

·         Größtmögliche Selbständigkeit im Alltag, in der Schule und im sozialen Umfeld

 

·         Entwicklung und Verbesserung der Motorik, Koordination, Wahrnehmung, kognitiven und sozialen Fähigkeiten

 

·         Vermeidung von Folgeschäden und Entwicklungsverzögerungen

 

 

 

Ermäßigung

 

Informationen dazu und einen Antrag auf Ermäßigung des monatlichen Kitabeitrages und für das Mittagessen erhalten Sie im Bedarfsfall im Büro.

 

 

 

Erste Hilfe

 

Als Team bilden wir uns alle zwei Jahre in Erste-Hilfe-Maßnahmen weiter.

 

 

 

Erwachsenenmitmachtage

 

In der ersten Woche des Monats bieten wir Erwachsenen aus der Familie (Eltern, Großeltern, Paten…) des Kindes die Möglichkeit an, einen Vormittag aktiv mit dem Kindergartenkind im Kindergarten zu verbringen. Dazu können Sie den Namen des jeweiligen Erwachsenen in die Liste eintragen, die dazu an der Gruppenpinnwand aushängt.